"Wichtig war es mir jedoch immer, neben den Besuchen von Unternehmen die Kontakte der Mitglieder untereinander zu stärken."
Gert Goebel ist seit Gründung das Gesicht des Clubs.
Als Ehrenvorsitzender bleibt er dem Club verbunden und steht dem neuen Vorstand mit Rat und Tat zur Seite.
Seit der Gründung des Clubs der Kurpfälzischen Wirtschaftsjournalisten im Jahr 1988 hat Gert Goebel, von 1975 bis 2005 Leiter der Wirtschaftsredaktion des „Mannheimer Morgen“, den Club geleitet und sich auch nach seiner Pensionierung für den Verein engagiert. Unter der Führung des erfahrenen Wirtschaftsjournalisten und Diplom-Volkswirts, der seine ersten beruflichen Schritte bei der „Berliner Morgenpost" und der „Welt“ im Springer-Konzern machte, entwickelte sich der CDKW aus kleinen Anfängen zu einer wichtigen Plattform für den Austausch zwischen Wirtschaftsjournalisten und Unternehmen in der Metropolregion Rhein-Neckar.
„Der Club der Kurpfälzischen Wirtschaftsjournalisten ist ein ideales professionelles Netzwerk in einer starken und lebendigen Wirtschaftsregion, das Journalisten, Kommunikationsverantwortliche und Agenturen in einen kontinuierlichen und konstruktiven Austausch bringt. Würde es ihn noch nicht geben, müsste man ihn erfinden.“
Roland Kress
Als Schatzmeister war Roland Kress, Pressesprecher und Leiter Konzernkommunikation des Mannheimer Energieunternehmens MVV, von 2001 bis November 2020 Herr über die Finanzen des Clubs der Kurpfälzischen Wirtschaftsjournalisten. Er übernahm diese Aufgabe nach seinem Wechsel 2001 zur MVV. Seine Stationen führten ihn nach einem Studium der Politischen Wissenschaft und Geschichte in Heidelberg und einem berufsbegleitenden Volontariat als Pressesprecher u. a. zum Europäischen Parlament in Brüssel, zum SPD-Landesverband Baden-Württemberg, zum baden-württembergischen Familien- und Kunstministerium in Stuttgart und zum Landesmuseum für Technik und Arbeit in Mannheim. Als Pressesprecher eines wichtigen Mannheimer Unternehmens vertrat er zudem die Mitglieder aus diesem Bereich im Club, den er als ideales professionelles Netzwerk in einer starken und lebendigen Wirtschaftsregion schätzte. „Würde es ihn noch nicht geben, müsste man ihn erfinden“, so der langjährige Schatzmeister, der dem Club natürlich auch nach der Abgabe dieser Aufgabe verbunden bleibt.